Das Inland Empire - Kaliforniens "diesel death zone"

Ungerechte Auswirkungen der Logistik in Bezug auf die Umwelt und Bevölkerung am Beispiel des Inland Empire, Kalifornien, USA

Die "diesel truck-Logistik" in den USA

In den USA wurden 2020 über 19 Millionen Tonnen an Waren durch das Land transportiert, weit mehr als 50 Prozent davon per LKW. Bis 2045 wird geschätzt, dass die Gesamtzahl voraussichtlich auf über 25 Millionen Tonnen und die per LKW transportierten Waren auf fast 15 Millionen Tonnen ansteigen wird (s. Tabelle unten, Werte über die Suchleiste auswählbar).

Das Haupttransportmittel für Güter in den USA sind dementsprechend LKWs.

Workbook: Weight of Shipments by Mode


Das Inland Empire ist für die USA demnach von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Die oben genannten Zahlen unterschlagen jedoch die Ungerechtigkeiten, die mit der Logistik einhergehen.

Darauf möchten wir im Folgenden näher eingehen. Wir konzentrieren uns dabei vor allem auf den Umweltrassismus als Diskriminierungsform und stellen dar, wie die Entwicklung zum Logistikstandort im Inland Empire vor allem Black, Indigenous and People of Color (BIPoc) und hispanische Personen benachteiligt. Dafür betrachten wir zunächst, was Umweltrassismus ist und welche Ebenen diese Diskriminierungsform ausmachen. Danach gehen wir auf die Luftqualität im Inland Empire ein und stellen dar, wie sich die Bevölkerung zusammensetzt, um daraus Schlüsse zu ziehen, wer durch die Umweltbelastungen durch die Logistik am stärksten betroffen ist.

Außerdem haben wir auch mit einem Mitglied des CCAEJ gesprochen. Dieses arbeitet im Center for Community Action and Environmental Justice (CCAEJ), einer NGO, die sich besonders für Belange der Umweltgerechtigkeit im Inland Empire und den USA einsetzt und der Bevölkerung hilft, sich zu informieren und politisch zu engagieren.


Umweltrassismus und Environmental Justice

„Umweltrassismus […] beschreibt eine Form der gesellschaftlichen Verteilung von Umweltbelastungen, die hauptsächlich die Lebensräume von Minderheiten trifft“ (Hofmann 2006: 37).

Eine Studie des Soziologen Professor Liam Downey der University of Colorado Boulder, die sich mit Umweltrassismus in den 61 größten Metropolregionen der USA beschäftigte, kam zum Ergebnis, dass gerade in US-Amerikanischen Großstädten Schwarze und hispanische Menschen im Durchschnitt eher in „dreckigen“ Gegenden wohnen als Weiße. "Dreckig" meint in diesem Zusammenhang, dass die Viertel zum einen ein Müllproblem haben und zum anderen schlechtere Luftwerte aufzeigen. Dennoch besteht ein starker Unterschied zwischen verschiedenen Städten in den USA, weshalb es sich schwierig gestaltet, genau zu erklären, welche Faktoren explizit zu Umweltrassismus führen (vgl. SCIENCEDAILY 2007).

Des Weiteren lassen sich auch bedeutende Unterschiede feststellen, wie stark die jeweiligen Gruppen dieser Verschmutzung ausgesetzt sind und welche Folgen dies auf die Menschen hat. Daher ist die Betrachtung der geographischen Lage und der räumlichen Gegebenheiten unumgänglich, da es durchaus auch Städte gibt, deren „dreckigste“ Viertel nicht von hispanischen Personen oder Schwarzen bewohnt werden, sondern von Weißen. Der US-Amerikanische Soziologe und Initiator der Studie sagt dazu, dass anders als möglicherweise erwartet nicht nur Armut zu dieser ökologischen Ungleichheit führt, sondern dass diese vor allem von lokalen Bedingungen abhängen (vgl. SCIENCEDAILY 2007).

Benjamin Chavis sprach erstmals in den 1980er-Jahren aufgrund der folgenden Gründe explizit von environmental racism: (vgl. Chavis & Bullard 1993)

  • Rassendiskriminierung in der Umweltpolitik
  • Durchsetzung von Vorschriften und Gesetzen (welche sich negativ auf communities of colour auswirken und deren Bedürfnisse und Wünsche nicht berücksichtigen)
  • Die gezielte Ausrichtung von Giftmüllanlagen auf communities of colour
  • Offizielle Genehmigung, dass lebensbedrohliche Gifte und Schadstoffe in schwarzen Gemeinden vorhanden sein dürfen
  • Ausschluss von People Of Color von der Führung von Ökologiebewegungen

Dementgegen stellt sich die "Environmental Justice"-Bewegung. Das folgende Video erklärt die Problematik am Beispiel von Houston, Texas, die Auswirkungen sind aber auf BIPoC Communities an anderen Orten übertragbar.

"Pollution is Segregated" Says the Father of Environmental Justice | Amanpour and Company


Die Luftqualität und ihre Folgen im Inland Empire

Die nachfolgende Darstellung der Luftqualität soll verdeutlichen, wie hoch die Anzahl der Tage eines Jahres in der jeweiligen "Luftqualitätsgüteklasse" ist. Diese werden von der United States Environmental Protection Agency (EPA) definiert. Entscheidend ist die Konzentrationshöhe der Schadstoffe in der Luft.

Nachgewiesen sind:

  • Feinstaub (PM2,5 und PM10) in hohem Maße
  • Ozon
  • Stickstoffoxide (besonders NO₂)
  • in geringem Maße Schwefeldioxid und Kohlenmonoxid

Quelle: United States Environmental Protection Agency, eigene Darstellung, Erläuterungen zur Datengrundlage und - verarbeitung durch die EPA

Werden die kategorisierten Tage der beiden Darstellungen miteinander verglichen, so wird das Ausmaß der Umweltbeeinträchtigung deutlich.

Die hohen Anteile von Schadstoffen in der Luft haben sehr negative Auswirkungen

  • Feinstaub (PM2,5 und PM10): Partikel dieser Größenordnung können in die Lunge und Lungenbläschen gelangen.
  • -> schwere Gesundheitsauswirkungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenerkrankungen (Asthma), Geburtenfehler, Anstieg der Krebsraten

"So there are many public health hazards associated with the diesel trucks because they spew PM2.5 and their concentration is the problem." - CCAEJ Mitglied 2021

"We see where tremendous asthma rates occur, the highest hospitalization rates from COPD. We're seeing birth defects and cancer rates rising." - CCAEJ Mitglied, 2021

  • hohe Ozonwerte: Entstehung bedingt durch andere Luftschadstoffe wie z. B. Stickstoffoxide
  • -> Lungenerkrankungen bis zu vorzeitige Todesfälle
  • Stickstoffdioxid (NO₂): Nebenprodukt bei Verbrennung von Brennstoffen (Kohle, Gas, Öl) und Treibstoffen. Der mit Abstand größte Verursacher ist der (LKW-) Verkehr.

"14.000 trucks contribute to this every day." - CCAEJ Mitglied, 2021

Schwerwiegend kommt hinzu, dass diese Luftschadstoffe miteinander korrelieren. So führt z. B. ein Anstieg der Stickstoffoxide zu einem starken Anwachsen der Ozonwerte.

Vor allem Menschen mit chronischen Erkrankungen /Atemwegserkrankungen sind gefährdet.

(Umweltbundesamt Österrich)


Demographie und ökonomische Situation der Bevölkerung im Inland Empire

Die oben dargestellten Daten zeigen nur wenige Dimensionen der Benachteiligung.

Dagegen verknüpft die unten eingebette Anwendung verschiedene Dimensionen wie Herkunft, Armut und Bildung mit den Umweltbelastungen und Gesundheitsproblemen und stellt dies in einer Karte dar. Sie zeigt, wie intersektional das Problem ist und gibt eine detailierte Darstellung der Situation.

OEHHA 2021

Die meisten der von uns betrachteten Städte finden sich teilweise oder vollständig in der roten Kategorie wider. Das bedeutet, dass die Menschen in diesen Gebieten die Belastungen stärker tragen müssen - etwa 90 bis 100 Prozent der abgegrenzten Gebiete sind den Benachteiligungen weniger ausgesetzt.

Wählt man eine Parzelle aus, können verschiedene Faktoren eingesehen werden. Es wird deutlich, dass die roten Gebiete auch häufig die sind, in denen BIPoC leben.


Environmental Justice: Center For Community Action And Environmental Justice (CCAEJ)

Die CCAEJ unterstützt ortsansässige Communities im Kampf gegen Diskriminierung und für Gerechtigkeit. Betroffen sind v. a. People Of Color aus der Arbeitsklasse.

Gegründet wurde die CCAEJ in den 1970er-Jahren, nachdem festgestellt wurde, dass giftiges Abwasser eines Pharma-Konzerns den Boden verseuchte und dadurch sehr viele Menschen gesundheitliche Probleme bekamen, wie z. B. Krebs oder Asthma.

Besonders problematisch sind v. a. sogenannte "superfund sites". Hierbei handelt es sich um Regionen, die nicht nur eine schlechte Luftqualität aufweisen, sondern auch belastete Böden. Diese Schäden zu beheben, ist besonders kosten- und zeitintensiv.

"At the Center For Community Action And Environmental Justice what we do is, we connect with community members and build a base of power for disfranchised communities primarily working class, brown and black communities which are in the areas of Riverside and San Bernardino and we try to fight against environmental injustices that are happening within our region.

So a little bit about the founding of CCAEJ. It was founded in 1970s when Penny Newman and other community members were fighting [...] against a polluted dump site which is the Stringfellow acid pits in Jurupa Valley. […] when it was, was this company, i think, i believe it was a pharmaceutical company or something, I'm not sure but it was an industrial use. And they were dumping illegally their runoff or whatever into aquifers and so it was - you know - the ground was polluting and it was seeping up to the ground causing issues of cancer - you know - asthma, all types of issues and so they took it to the Supreme Court and they were able to get it recognized as the first superfund site in the United States which is the Stringfellow acid pits.

You know superfund sites have been recognized across the country. A superfund site is when the pollution is not just like air pollution, it's when it seeps into the soil and so pretty much everything is polluted. And so one of the terrifying metrics of like - you know - the clean up, the costs of clean up by the time it's gonna take is that that area of Stringfellow acid pits the estimated time to clean it up will be next 500 years. It's gonna be, it's gonna take 500 years to clean it up." (CCAEJ Mitglied 2021)


Einfluss von Covid-19

Die bereits schlechte Luftqualität im Inland Empire sorgte dafür, dass die Sterblichkeitsrate von Covid-Erkrankten höher war als in Gebieten mit weitaus besserer Luftqualität.

"The areas under the highest warehouses, they have really high levels of, you know, impact from covid-mortality-rates. As compared to [...] areas that had much cleaner air [...] like Beverly Hills or the nicer areas in Los Angeles. And they did not have the same impact." (CCAEJ Mitglied 2021)

Menschen im Inland Empire starben nicht nur an Covid-19, sondern insbesondere auch aufgrund der verschmutzen Luft. Die Tatsache, dass das Inland Empire nicht allzu dicht besiedelt ist, war zumindest ein kleiner Vorteil in der Pandemie.

Durch die Lockdowns stieg die Zahl der Online-Einkäufe und damit auch die Zahl der Importe an, was schnell dazu führte, dass die Kapazität der Lagerhäuser zu klein war. Preise für Mieten stiegen daher stark an und neue Lagerhäuser sollten gebaut werden.

"So one of the things that we saw with Covid-19 was that places that had historically high levels of PM-2,5, which is […] emitted from diesel trucks, had significally higher mortality rates. People in our communities were dying because of Covid and the pollution.

So pollution really impacted our communities. The good thing is that [...] one of the issues with Covid […] that kind of helped a little bit was that our regions are not as dense as […] Los Angeles. So when you have really bad outbreaks over there, outbreaks were pretty bad in IE (Inland Empire) but because there isn’t as much density, you don’t have walkable communities. We weren’t at the level as we saw in those denser areas. But the underside of it was because we all went into lockdown a lot of spending, consumers' spending, […] pretty much all went online.

And so we saw record numbers of imports from the ports of Long Beach and LA. It was so much though that actually it could cause a shortage of warehouse space. That created rent heights across the whole IE. So the Inland Empire […] had the highest increase in rent in the whole country. And it was because the prices of the land went up because there was a shortage of warehouses space. So, because of the goods movement being actually severely, much more profitable or significantly much more profitable, I should say due to Covid-Lockdowns we saw more pressure on building warehouses. And a lot of them were just kinda pushed through really quick, for example one of the ones that were really pushing forward hard against is in an unincorporated area in the county of San Bernardino […]. And they would build this over about 200 homes right next to two, three different schools. So they have pretty much one of the modestlies homes, the people who live there – you know – are going to have to figure out what they're gonna do and were gonna build a mess of warehouse because it's lucrative. […] The issue with Covid-19 and Lockdown actually really exaggerated warehouses." (CCAEJ Mitglied 2021)


Die folgenden Bilder illustrieren die räumliche Nähe der Warenlager zu Wohngebieten.


Zusammenfassung

  • Das Inland Empire ist von großer wirtschaftlicher Bedeutung, denn über die Warenhäuser in der Region läuft ein großer Teil der Waren, die in den USA konsumiert werden. Dies passiert hauptsächlich über LKWs.
  • Infolgedessen ist die Konzentration von Feinstaub, Ozon, Stickstoffoxiden und Schwefeldioxid überdurchschnittlich hoch.
  • Die Raten von Lungenerkrankungen (Asthma), Krebs, Fehlgeburten, Herz-Kreislauf-Krankheiten sind im Inland Empire in den letzten Jahren angestiegen.
  • Dies wirkt sich jedoch nicht gleich stark auf die Bevölkerung, sondern ist räumlich ungleichmäßig und sozial ungerecht verteilt.
  • Während der Covid-19-Pandemie ist die Logistik-Industrie im Inland Empire weiter gewachsen und mehr Warenhäuser wurden geplant bzw. gebaut.
  • Die schon bestehende Luftverschmutzung und die dadurch resultierende Belastung der Gesundheit führte zu einer hohen Sterblichkeitsrate durch Covid-19 im Inland Empire.
  • Umweltrassismus beschreibt die Diskriminierung von einzelnen Bevölkerungsgruppen wie z. B. BIPoCs durch schlechte Umweltbedingungen und häufig den Ausschluss bei Entscheidungsprozessen, die die Umwelt betreffen.
  • Es gibt Bewegungen und Organisationen wie die CCAEJ, die sich für mehr Gerechtigkeit für betroffene Communities einsetzen und den Diskurs aufrecht erhalten.

Impressum:

Autor:innen: Anna-Lena Schieder, Hanna Schmiedel, Michael Reinsch

Seminar: Kritische Logistik in Zeiten von Covid-19 (SoSe 2021)

Dozent: Julian Stenmanns

Institution: Universität Bayreuth | Fakultät für Chemie, Biologie und Geowissenschaften | Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie | 95440 Bayreuth

Quellen und Literatur:

Bonacich, E., Wilson, J. B.

(2008): Getting the goods. Ports, labor, and the logistics revolution. Ithaca, NY: Cornell University Press.

California Office of Environmental Health Hazard Assessment

(2021): Draft CalEnviroScreen 4.0. https://experience.arcgis.com/experience/4af93cf9888a424481d2868391af2d82

California Open Data Portal

(2019): CA County Boundaries [Shapefile]. Abrufbar unter

Center for Social Innovation

(2008): State of Work in the Inland Empire. Abrufbar unter https://socialinnovation.ucr.edu/state-work-inland-empire (zuletzt geprüft am 26.07.2021

Chavis, B. & Bullard R. D.

(1993): Confronting environmental racism: voices from the grassroots (Vorwort). Boston: South End Press.

Colliers International

(2020): Big Box-Market Report. North America. Abrufbar unter https://www.colliers.com/download-research?itemId=08f7c0fe-8464-409f-86b6-c6d1c84a3228.

Google Earth

Satellitenaufnahme Landsat/Copernicus Dezember 1985.

Hofmann, J.

(2006): Wissen und Eigentum. Geschichte, Recht und Ökonomie stoffloser Güter. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn.

LAEDC

(2021) Exports and Goods Movement. Abrufbar unter https://laedc.org/wtc/chooselacounty/infrastructure-goods-movement/

SCIENCEDAILY

(2007): Environmental Racism Study Finds Levels Of Inequality Defy Simple Explanation. https://www.sciencedaily.com/releases/2007/07/070709133240.htm (zuletzt abgerufen am 29.06.2021).

Umweltbundesamt Österreich

https://www.umweltbundesamt.at/umweltthemen/luft/luftschadstoffe (zuletzt geprüft am 25.07.2021)

United States. Bureau of Transportation Statistics. United States. Bureau of the Census. Geography Division.

(2014): State Boundaries: United States and Territories, 2012. [Shapefile]. United States. Bureau of Transportation Statistics. Retrieved from  https://earthworks.stanford.edu/catalog/stanford-vt021tk4894  (letzter Zugriff 12.07.2021). Bearbeitung in ArcGIS online durch Hanna Schmiedel, 2021.

U.S. Census Bureau QuickFacts

https://www.census.gov/quickfacts/fact/table/US/PST045219 (zuletzt geprüft am 23.07.2021).

U.S. Department of Transportation, Bureau of Transportation Statistics

(2019): Freight Facts and Figures. International Freight Gateways, Washington, DC. Abrufbar unter https://data.bts.gov/stories/s/International-Freight-Gateways/4s7k-yxvu, zuletzt geprüft am 23.07.2021

U.S. Department of Transportation, Bureau of Transportation Statistics

(2019): Freight Facts and Figures. Moving Goods in the United States, Washington, DC. Abrufbar unter https://data.bts.gov/stories/s/Moving-Goods-in-the-United-States/bcyt-rqmu, zuletzt geprüft am 23.07.2021.

U.S. Environmental Protection Agency

Air Qualitix Index Report. 2010-2020. Riverside-San Bernardino-Ontario, CA. San Diego-Carlsbad, CA. Abrufbar unter https://www.epa.gov/outdoor-air-quality-data/air-quality-index-report, Daten vom 22.07.2021. (Daten der jeweiligen Jahre lassen sich via Eingabe in der Suchleiste generieren)

U.S. Environmental Protection Agency

https://www.epa.gov/outdoor-air-quality-data/air-data-basic-information (zuletzt geprüft am 25.07.2021) Erläuterung zu Luftdaten und Klassifizierung

Bildquellen

Los Angeles Times

(2019): Efforts to rein in the Inland Empire's warehouse industry fall flat. Abrufbar unter https://www.latimes.com/california/story/2019-12-01/la-me-inland-warehouse-rules (zuletzt abgerufen am 27.07.2021)

Titelbild

Quelle: United States Environmental Protection Agency, eigene Darstellung, Erläuterungen zur Datengrundlage und - verarbeitung durch die EPA