
Indikatoren zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung
Diese Storymap gibt einen Überblick über die vielfältigen Ziele der Nachhaltigkeit.



Ziel 1
Armut in all ihren Formen und überall beenden
Die "Armutsgefährdungsquote" ist ein Indikator zur Messung relativer Einkommensarmut und wird – entsprechend dem EU-Standard – definiert als der Anteil der Personen, deren Äquivalenzeinkommen weniger als 60 Prozent des Medians der Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung (in Privathaushalten) beträgt. Das Äquivalenzeinkommen ist ein auf der Basis des Haushaltsnettoeinkommens berechnetes bedarfsgewichtetes Pro-Kopf-Einkommen je Haushaltsmitglied.
Links: Armutsgefährdungsquote nach Bundesländern gemessen am Bundesmedian in Prozent im Jahr 2019 Rechts: Armutsgefährdungsquote nach Bundesländern gemessen am Landesmedian in Prozent im Jahr 2019 (Hinweis: Die Legende der beiden dargestellten Karten verbirgt sich hinter dem Symbol am linken unteren Bildrand. Zusätzlich können Sie auf ein beliebiges Bundesland klicken, um weitere Informationen zu erhalten.)
Ziel 2
Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern
Ziel 3
Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern
Vorzeitige Sterblichkeit
Der Indikator umfasst die Todesfälle der weiblichen und männlichen unter 70-jährigen Bevölkerung bezogen auf 100 000 Einwohner/-innen der standardisierten alten europäischen Bevölkerung unter 70 Jahren (unter Ausschluss der unter 1-Jährigen).
Vorzeitige Sterblichkeit bei Frauen 2019
Die Karte zeigt die vorzeitige Sterblichkeit bei Frauen im Jahr 2019.
Im Jahr 2009 gab es in Deutschland, bezogen auf 100 000 Einwohnerinnen, 157,4 Todesfälle bei den weiblichen Personen unter 70 Jahren. Dieser Indikator entwickelte sich in den vergangenen zehn Jahren rückläufig. Im Jahr 2019 wurden nur noch 145,9 Todesfälle pro 100 000 Einwohnerinnen unter 70 Jahren verzeichnet.
Vorzeitige Sterblichkeit bei Männern 2019
Im Vergleich zu der vorzeitigen Sterblichkeit bei Frauen war die vorzeitige Sterblichkeit der Männer im Jahr 2009 nahezu doppelt so hoch und lag bei 304,8 männlichen Personen je 100 000 Einwohnern. Bis 2019 wurde hier ein Rückgang des Indikators von 33,8 Todesfällen der männlichen unter 70-jährigen Bevölkerung bezogen auf 100 000 Einwohner verzeichnet, er lag bei 271,0.
Vorzeitige Sterblichkeit bei Frauen und Männern in Deutschland dargestellt in Todesfällen pro 100 000 Einwohner-/innen unter 70 Jahren (ohne unter 1-Jährige) (Hinweis: Zum Vergrößern der Ansicht auf die Grafik klicken)
Ziel 4
Inklusive, gerechte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle fördern
Ganztagsbetreuungs-quote für die 0- bis 2-Jährigen in Prozent
Der Indikator gibt den Anteil der 0- bis 2-jährigen Kinder in Ganztagsbetreuung an allen Kindern der gleichen Altersgruppe an. Ganztagsbetreuung entspricht dabei einer Dauer von mehr als sieben Stunden, Tagespflege ist nicht berücksichtigt.
2010
2015
2020
Ganztagsbetreuungs-quote für die 3- bis 5-Jährigen in Prozent
Der Indikator gibt den Anteil der 3- bis 5-jährigen Kinder in Ganztagsbetreuung an allen Kindern der gleichen Altersgruppe an.
2010
2015
Links: Ganztagsbetreuungsquote für die 0- bis 2-Jährigen im Vergleich zu den 3- bis 5-jährigen Kindern in Deutschland in Prozent von 2010 bis 2020 Rechts: Ganztagsbetreuungsquote für die 0- bis 2-Jährigen im Vergleich zu den 3- bis 5-jährigen Kindern in den Bundesländern in Prozent im Jahr 2020
Ziel 5
Geschlechtergerechtigkeit und Selbstbestimmung für alle Frauen und Mädchen erreichen
Der Indikator "Verdienstabstand zwischen Frauen und Männern" zeigt den Unterschied zwischen den durchschnittlichen Bruttostundenverdiensten der Frauen und der Männer in Prozent der durchschnittlichen Bruttostundenverdienste der Männer.
Unterschied zwischen den durchschnittlichen Bruttostundenverdiensten von Frauen und Männern zu den Verdiensten von Männern in Prozent im Jahr 2020
Ziel 6
Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten
Messstellen, an denen der Schwellenwert von 50 mg/l für Nitrat im Grundwasser eingehalten wird in den Bundesländern im Jahr 2019, in Prozent (Für die Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg liegen keine Werte vor.)
Der Indikator "Nitrat im Grundwasser" gibt den Anteil der Messstellen an, an denen der Grenzwert von 50 mg/l Nitrat im Grundwasser im Jahresmittel eingehalten wird.
Ziel 7
Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und zeitgemäßer Energie für alle sichern
Erneuerbare Energien
Der Indikator "Anteil erneuerbarer Energien am Brutto-Endenergieverbrauch" setzt die Erzeugung erneuerbarer Energien in Relation zum Brutto-Endenergieverbrauch. Der Brutto-Endenergieverbrauch umfasst den Energieverbrauch beim Letztverbraucher sowie die Verluste während der Erzeugung und des Transports von Energie.
Links: Anteil erneuerbarer Energieträger am Brutto-Endenergieverbrauch in Prozent im Jahr 2008 Rechts: Anteil erneuerbarer Energieträger am Brutto-Endenergieverbrauch in Prozent im Jahr 2018
Ziel 8
Dauerhaftes, inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern
Rohstoffproduktivität und Produktivität des inländischen Materialverbrauchs
Der in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2016 festgelegte Indikator Gesamtrohstoffproduktivität setzt den Wert aller an die letzte Verwendung abgegebenen Güter (in EUR, preisbereinigt) in Relation zur Masse der für ihre Produktion im In- und Ausland eingesetzten Rohstoffe (in Tonnen). Die letzte Verwendung umfasst dabei sowohl inländischen Konsum und inländische Investitionen als auch den Export. Im Nenner des Indikators werden sowohl alle aus der Umwelt entnommenen abiotischen als auch biotischen Rohstoffe berücksichtigt.
Für eine Regionalisierung der Gesamtrohstoffproduktivität stehen nach aktuellem Stand keine Input-Output-Tabellen zur Verfügung. Daher wird das BIP mit dem Rohstoffverbrauch bzw. Materialeinsatz ohne indirekte Importe ins Verhältnis gesetzt. Alternativ werden folgende drei Indikatoren aus den Umweltökonomischen Gesamtrechnungen der Länder (UGRdL) verwendet:
1. Produktivität des Direkten Materialeinsatzes (BIP/DMI inkl. Empfang aus dem Intrahandel), dieser Indikator entspricht der Gesamtrohstoffproduktivität am ehesten, ist aber nicht auf den Deutschlandwert aufsummierbar, 2. Rohstoffproduktivität (BIP/DMIa inkl. Saldo), entspricht dem seit 1994 und noch bis 2020 gültigen Bundesindikator, 3. Produktivität des inländischen Materialverbrauchs (BIP/DMC), über alle Bundesländer auf den Deutschlandwert aufsummierbar.
Die Karte zeigt die "Rohstoffproduktivität BIP/DMI" einschl. Empfang aus dem Intrahandel im Jahr 2018 (Basisjahr=1994) - Berechnungsstand für das BIP: August 2019/Februar 2020
Ziel 9
Eine belastbare Infrastruktur aufbauen, inklusive und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen
Der Indikator "Private und öffentliche Ausgaben für Forschung und Entwicklung" zeigt die Ausgaben für Forschung und Entwicklung von Wirtschaft, Staat und Hochschulen in Relation zum BIP (Private und öffentliche Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Verhältnis zum BIP in Prozent).
Die Ausgaben auf Bundesebene enthalten Budgetmittel des Bundeshaushaltes, die nicht den Bundesländern zugeordnet werden können. Daher stimmt der Anteilswert für Deutschland insgesamt nicht mit dem (gewichteten) Mittel der Bundesländer überein.
Sektor Wirtschaft: Erhebung nach Bundesländern nur in ungeraden Jahren; in geraden Jahren erfolgt die Aufteilung auf die Bundesländer prozentual nach dem jeweiligen Vorjahr.
Links: Private und öffentliche Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Verhältnis zum BIP in Prozent in den Bundesländern im Jahr 1995 Rechts: Private und öffentliche Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Verhältnis zum BIP in Prozent in den Bundesländern im Jahr 2018 (Hinweis: Bewegen Sie den interaktiven Schieberegler nach links und rechts um die Jahre 1995 und 2018 miteinander zu vergleichen.) BW: Baden-Württemberg, BY: Bayern, BE: Berlin, BB: Brandenburg, HB: Hansestadt Bremen, HH: Hansestadt Hamburg, HE: Hessen, MV: Mecklenburg-Vorpommern, NI: Niedersachsen, NW: Nordrhein-Westfalen, RP: Rheinland-Pfalz, SL: Saarland, SN: Sachsen, ST: Sachsen-Anhalt, SH: Schleswig-Holstein, TH: Thüringen
Ziel 10
Ungleichheit innerhalb von und zwischen Staaten verringern
Der Indikator "Ausländische Schulabsolvent/-innen" zeigt den Anteil ausländischer Schulabsolvent/-innen in Prozent aller ausländischen Schulabgänger/-innen eines Jahrgangs. Als Absolvent/-innen gelten hierbei Personen, die die allgemeinbildenden Schulen mit mindestens einem Hauptschulabschluss verlassen.
Links: Ausländische Schulabsolventinnen im Verhältnis zu den ausländischen Schulabgängerinnen in Prozent im Jahr 2019 Rechts: Ausländische Schulabsolventen im Verhältnis zu den ausländischen Schulabgängern in Prozent im Jahr 2019
Der Anteil ausländischer Schulabsolvent/-innen lag im Jahr 2019 bei 82,4 Prozent aller ausländischen Schulabgänger/-innen eines Jahrgangs. Für die deutschen Schulabsolvent/-innen im Verhältnis zu den deutschen Schulabgänger/-innen lag dieser Wert im selben Jahr bei 94,5 Prozent. Einen höheren Anteil als der Bundesdurchschnitt verzeichneten die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und das Saarland mit 0,2 bis 1,5 Prozentpunkten. Bei den ausländischen Schulabsolvent/-innen im Vergleich zu den ausländischen Schulabgänger/-innen lagen die Bundesländer Baden-Württemberg, Brandenburg, Hamburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen mit 1,5 bis 6,3 Prozentpunkten über dem Bundesdurchschnitt.
Ziel 11
Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig machen
Siedlungs- und Verkehrsfläche
Dieser Indikator zeigt die durchschnittliche tägliche Veränderung der Siedlungs- und Verkehrsfläche. Zur Siedlungs- und Verkehrsfläche zählen u.a. die Gebäude- und Freifläche, die Verkehrsfläche und die Erholungsfläche. Der Indikator stellt dabei nicht auf die versiegelte Fläche ab, sondern erfasst auch unbebaute und nicht versiegelte Flächen wie Gärten, Hofflächen und Verkehrsbegleitgrün sowie Freiflächen wie Parks und Grünanlagen.
Skyline Berlin
Die zeitliche Entwicklung der Flächenindikatoren wird in unterschiedlichem Umfang nicht nur durch die Umwidmung von Flächen (z.B. Landwirtschaft oder Wald) für Siedlungs- und Verkehrszwecke beeinflusst, sondern auch durch Neuzuordnungen von Flächen im Rahmen von Überprüfungen des amtlichen Liegenschaftskatasters. Zudem ist die zeitliche und räumliche Vergleichbarkeit durch eine Methodenumstellung in der Vermessungsverwaltung, die sich seit 2009 je nach Bundesland in unterschiedlichem Ausmaß auf die Ergebnisse auswirkt, zum Teil erheblich eingeschränkt. Die hier ausgewiesenen Deutschlandwerte weichen aufgrund einer Bereinigung des Indikatorwerts auf Bundesebene von der Ländersumme ab.
Anstieg der Siedlungs- und Verkehrsfläche in ha/Tag
Gleitender Vierjahresdurchschnitt
2001-2004
Legende
2004-2007
Legende
2007-2010
Legende
2010-2013
Legende
2013-2016
Legende
2016-2019
Legende
Ziel 12
Für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sorgen
Der Indikator zeigt den Anteil der Personenkraftwagen mit der Kraftstoffart "Elektro" an allen Personenkraftwagen je Bundesland und Jahr zum 01.01. des jeweiligen Jahres.
Links: Anteil der Personenkraftwagen mit der Kraftstoffart "Elektro" an allen Personenkraftwagen je Bundesland und Jahr zum 01.01.2018 Rechts: Anteil der Personenkraftwagen mit der Kraftstoffart "Elektro" an allen Personenkraftwagen je Bundesland und Jahr zum 01.01.2020
Ziel 13
Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen
Treibhausgasemissionen
Der Indikator zeigt die Emissionen folgender Treibhausgase (Stoffe oder Stoffgruppen) in CO2- Äquivalenten: Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Distickstoffoxid (N2O), Stickstofftrifluorid (NF3), teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe (H-FKW/HFC), perfluorierte Kohlenwasserstoffe (FKW/PFC) sowie Schwefelhexafluorid (SF6).
Angaben auf Ebene der Bundesländer ohne Stickstofftrifluorid (NF3), teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe (H-FKW/HFC), perfluorierte Kohlenwasserstoffe (FKW/PFC) sowie Schwefelhexafluorid (SF6).
Die folgenden Karten bilden die Treibhausgasemissionen in CO2-Äquivalenten zwischen 1995 und 2017 ab. 1990 stellt dabei das Basisjahr mit 100 dar.
1995
Legende
2000
Legende
2005
Legende
2009
Legende
2013
Legende
Ziel 14
Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen
FFH-Gebiete in Hektar in Deutschland im Jahr 2019
Dieser Indikator gibt die Fläche der marinen FFH-Gebiete (gemäß Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) in Hektar an.
Ziel 15
Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen, Bodenverschlechterung stoppen und umkehren und den Biodiversitätsverlust stoppen
Artenvielfalt der Vögel in Deutschland von 2000 bis 2015
Der Indikator "Artenvielfalt und Landschaftsqualität" macht eine Aussage zum Zustand der Normallandschaft. Damit ist die genutzte und nicht besonders geschützte Landschaft gemeint, die über 90 Prozent der Fläche Deutschlands ausmacht. Dargestellt wird die quantitative Bestandsentwicklung repräsentativer Vogelarten, die diese Normallandschaft bewohnen, d.h. es werden Arten ausgewählt, deren Bestandsentwicklung i.d.R. nicht durch besondere Artenschutzmaßnahmen beeinflusst ist und die repräsentativ sind für die wichtigsten Lebensräume der Normallandschaft: Agrarland (Ackerland, Grünland), Wälder, Siedlungen, Binnengewässer sowie Küsten/Meere und Alpen.
Links: Artenvielfalt der Vögel im Jahr 2010 in den Bundesländern Brandenburg, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen Rechts: Artenvielfalt der Vögel im Jahr 2016 in den Bundesländern Brandenburg, Hessen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein
Ziel 16
Friedliche und inklusive Gesellschaften im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und effektive, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen
Der Indikator "Straftaten" zeigt die Anzahl der Straftaten je 100 000 Einwohner/-innen. Dies sind bei der Polizei angezeigte und durch sie endbearbeitete Straftaten, solange es sich nicht um Staatsschutzdelikte, Verkehrsdelikte (mit Ausnahme der Verstöße gegen §§ 315, 315b Strafgesetzbuch und § 22a Straßenverkehrsgesetz) oder Verstöße gegen strafrechtliche Landesgesetze (mit Ausnahme der einschlägigen Vorschriften in den Landesdatenschutzgesetzen) handelt.
Erfasste Straftaten je 100 000 Einwohner/-innen im Jahr 2020
Ziel 17
Umsetzungsmittel stärken und die globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung wiederbeleben
Deutsche Universitäten
Der Indikator "Ausländische Studierende" erfasst den Anteil der ausländischen Studierenden an den Studierenden insgesamt im Wintersemester eines Jahres.
Links: Anteil der ausländischen Studierenden an den gesamten Studierenden in Prozent im Jahr 1999 Rechts: Anteil der ausländischen Studierenden an den gesamten Studierenden in Prozent im Jahr 2019