10 Jahre mint:pink

Unsere Bilanz nach zehn Jahren Mädchenförderung

Vorwort der Initiatorin

Der Frauenanteil in MINT-Berufen ist in den letzten zehn Jahren um gerade mal 2,2 Prozent gestiegen. Man mag sich gar nicht ausmalen, wie die Zahlen ohne Programme wie mint:pink aussehen würden.

Dr. Thomas Paulsen, Finanzvorstand Körber-Stiftung zum Programmjubiläum

Herzlich willkommen! Wir laden Sie hiermit ein zu unserer Bilanz nach zehn Jahren mint:pink. Im Folgenden erfahren Sie, wie das Mädchen-Mutmachprogramm entstanden ist, welche Wirkung es erzielt hat und wie es weitergetragen wird. Für alle, die nicht so viel Zeit aufbringen wollen, erlaube ich mir als Initiatorin eine persönliche Bilanz vorweg.

Nachdem ich mich schon ein paar Jahre vor dem Programmstart mit der damals neuen Hamburger Profiloberstufe auseinandergesetzt hatte, waren mir zwei der Bausteine aus dem Programm schnell klar: Erstens setzen wir früh an, möglichst in der Pubertät und damit Mittelstufe, bevor sich das Fenster zu naturwissenschaftlichen und technischen Fächern schließt und Neigungen wie Ressentiments ausgeprägt sind. Zweitens sprechen wir die Schülerinnen unabhängig und neutral an, schul- aber auch hochschulübergreifend. Von Anfang an bot uns die Körber-Stiftung hierfür den Rahmen, finanziell, ideell, aber auch räumlich. Das für große Veranstaltungen ausgerichtete KörberForum wurde zur Mutmach- und Mitmachbühne, schon zum Start des Programms im Dezember 2013 wie zum Jubiläum im letzten Jahr. Vorstandsmitglied Thomas Paulsen hat in seiner feierlichen Begrüßung auf die hohe Nachfrage bereits im ersten Durchgang hingewiesen und damit auf die kurzfristige Budgetaufstockung durch Wirtschaftsbehörde und Körber-Stiftung: Geplant waren 60 Mädchen, gestartet sind 130.

Fünf Jahren später wuchs das Programm auf 230 Teilnehmerinnen, dann schon unter der Schirmherrin Katharina Fegebank. Hamburgs Zweite Bürgermeisterin an der Spitze von Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung macht eine dritte Zutat im erfolgreichen mint:pink Mix deutlich: Inspiration. Anzutreffen in MINT-Orten, wie Laboren, Forschungseinrichtungen und Produktionsanlagen. Hier finden die Mädchen viertens ihnen zugewandte, begeisternde Vorbilder und fünftens Anwendungsbezüge, die relevant und für die Gesellschaft nützlich sind. Gerade das Thema Nachhaltigkeit bewegt viele Mädchen und macht ihnen die Suche nach biotechnologischen Lösungen schmackhaft, so meine Erfahrung. Last, but not least und damit sechstens benötigt man einen langen Atem. Nicht nur, weil es mindestens vier Jahre braucht, bis aus einer Neuntklässlerin eine Studienanfängerin oder Auszubildende wird. Sondern vor allem, weil die Vorbehalte und das bisweilen noch vorhandene geringere Zutrauen in die MINT-Kompetenzen der Mädchen viel länger nachwirken, als wir uns das wünschen.

Das Eingangszitat von Thomas Paulsen macht es deutlich: Mit einem Frauenanteil von 16 Prozent unter allen MINT-Beschäftigen dürfen wir uns nicht zufrieden geben. Dazu passt eine aktuelle Zahl aus dem statistischen Bundesamt, die ich noch hinzufügen möchte: Destatis meldete einen Höchststand bei den MINT-Studienanfängerinnen im Jahr 2022. Und das bei einem Frauenanteil von 35 Prozent in den MINT-Studienfächern – eine Steigerung um vier Prozentpunkte, in absoluten Zahlen jedoch eine Verdoppelung zu 2002. Kein Grund zum Jubeln, aber doch eine kleine Bestätigung. Wir dürfen nicht aufgeben: Machen wir Frauen in MINT-Berufen weiterhin sichtbar. Begeistern wir Mädchen immer wieder neu für die damit verbundene breite Palette an Karrierechancen. Unterstreichen wir die gesellschaftliche Relevanz und Bedeutung der Aufgabenstellung. Ich wünsche Ihnen viel Freude und Inspiration bei der Lektüre unserer Bilanz! Ihre Sabine Fernau

Tor zu MINT

10 Jahre, 2.000 Mädchen, 20 Schulen und 90 MINT-Orte

Das Programm mint:pink ermöglicht seit 2014 Begegnungen mit MINT. Über 2.000 Mädchen der neunten und zehnten Klasse waren unterwegs in Hamburg, besuchten Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen, befragten engagierte Role Models aus Wissenschaft und Wirtschaft über Karrieren und Berufswege. Zeit nach zehn Jahren, Bilanz zu ziehen. Doch zunächst – was ist mint:pink? Ein Programm, das Schülerinnen für MINT gewinnen möchte. Nicht nur für die naturwissenschaftlichen und technischen Fächer, die sich hinter dem etwas sperrigen Kürzel verbergen, sondern auch für die tatsächliche Praxis, aktuelle Anwendungen und gefragte Berufsbilder. Und das geht so: In einem Programmjahr mit 20 Schulgruppen besucht jede Teilnehmerin bis zu fünf Unternehmen oder wissenschaftliche Einrichtungen und lernt beim Speed-Dating Frauen aus ganz unterschiedlichen MINT-Berufen kennen. Das eröffnet neue Horizonte, Einstellungen und damit das Tor zu MINT, wie das Feedback der Schülerinnen verdeutlicht.

„Ich habe viele neue Berufe kennengelernt, die für mich interessant sind und die ich eventuell später einmal ausüben möchte. Dieses Programm hat mir viele Möglichkeiten in meinem Leben eröffnet und mein Interesse geweckt. Das Programm war super und meine Einstellung zu MINT hat sich dank mint:pink komplett geändert.

Teilnehmerin 2018

Das Tor zu MINT

Wie alles anfing

Die schönsten Physikexperimente sind oft die mit Hochspannung und Funkenflug. Bei mir ist der Funke übergesprungen, als ich mich in einem Wellingsbüttler Café mit einer Gruppe von Oberstufenschülerinnen austauschte. Sie alle hatten gute Noten in Mathe und Physik, waren von ihren Lehrkräften ausdrücklich für das naturwissenschaftlich-technische Profil empfohlen worden – und fühlten sich dennoch nicht angesprochen. Zu nerdig, zu wenig kreativ, zu viele Jungs, so ihr Urteil. Ich dagegen fühlte mich sofort angesprochen. Getrieben von zwei Fragestellungen: Was können wir tun, damit diese Mädchen nicht länger vorbeigehen an der Tür zu MINT, ohne auch nur auf die Klinke zu drücken und mal ins Haus hineinzuschauen? Wie räumen wir die Vorurteile aus dem Weg und eröffnen gleichzeitig geschützte Räume, in denen heranwachsende Frauen ihr Talent und Interesse entdecken können? Das war vor zehn Jahren. Ein Funke, der zum Austausch mit Lehrkräften und Role Models führte und in das Programm mint:pink mündete. Seither ist der Fachkräftemangel in aller Munde. Der steigende Bedarf an klugen Köpfen in der Mathematik, der Informatik, den Naturwissenschaften, der Technik sowie in allen interdisziplinären Bereichen ist auch ein Treiber für unser Engagement. Mehr noch: Solange uns Mädchen noch im Jahr 2024 erzählen, dass die Wahl eines MINT-Profils nicht selbstverständlich für sie ist, solange machen wir auch mit mint:pink weiter. Ich bin fest davon überzeugt – und dabei mit Aristoteles und Kant in guter Gesellschaft –, dass Talent verpflichtet. Und würde noch weitergehen: Es verpflichtet uns auch, Talente zu heben. Mit dem Programm leisten wir seit 2014 einen kleinen Beitrag dazu, dass junge Frauen in Hamburg die Option MINT für sich entdecken können.

Dank des mint:pink Programms entschloss ich mich vor 2 Jahren das naturwissenschaftliche Profil zu wählen und bin damit super happy. Ich konnte mir vor dem Beginn vom mint:pink Programm nichts unter der naturwissenschaftlichen Welt vorstellen und dank euch wurde mir ein erster Einblick ermöglicht. (...) ohne mint:pink hätte ich mich niemals getraut, Chemie im Abitur zu wählen und in der Oberstufe meinen Fokus auf die naturwissenschaftlichen Fächer zu legen. Und ich glaube, da spreche ich nicht nur für mich, denn die Hälfte meines Jahrgangs, die am mint:pink Programm teilgenommen hat, bildet unser Chemie- und Physikprofil, worauf wir alle echt stolz sind.

Teilnehmerin 2021

Einblicke

Daten sind das eine, Exkursionen das andere. Insgesamt waren wir mit 700 Gruppen an 90 Orten unterwegs - unzählige Begegnungen mit MINT. Eine vielfältige Auswahl an Eindrücken und Einblicken haben wir in der folgenden Karte zusammengestellt.

Alle Berichte finden Sie  hier .

 

Was bringt es?

Das Programm war super und meine Einstellung zu MINT hat sich dank mint:pink komplett geändert.

Teilnehmerin 2021

Das Programm verfolgte von Anfang an zwei klare Ziele. Erstens: „Fünf ins Profil“ – wir wollten Mädchen für die naturwissenschaftlichen-technischen Oberstufenprofile gewinnen. Zweitens: Interesse wecken und halten. Die Schülerinnen sollten die Option MINT auch als Berufs- und Karrierechance für sich entdecken. Zehn Jahre später dürfen wir Vollzug melden: Im Schnitt sind seit Beginn des Programms fünf oder mehr Mädchen im NaT-Profil der teilnehmenden Schulen vertreten. Es gibt sogar Beispiele, wo sich das Verhältnis umgekehrt hat und der Mädchenanteil über den Jungen lag. Einzelfälle gewiss und auch nicht allein auf das Programm zurückzuführen, aber doch mehr als eine Fiktion, denn es geht ja weiter: Nach dem Schulabschluss landen 36 Prozent der Teilnehmerinnen in einem naturwissenschaftlich-technischen Studiengang, Medizin mit eingerechnet sind es sogar 45 Prozent. Dazu zur besseren Einordnung noch eine letzte Zahl: Der Frauenanteil in MINT-Berufen liegt bundesweit gerade mal bei 16 Prozent. Im Jahr 2021 konnten wir die ersten Teilnehmerinnen zu ihrem Studium oder ihrer Ausbildung befragen. Jährlich werden es mehr, die der Option MINT nach dem Abitur tatsächlich eine Chance geben. Viele der Alumnae sind uns noch heute verbunden, ein paar von ihnen haben wir portraitiert.

Weitere Umfrageergebnisse


Was sagen die Lehrkräfte?

Auch ich als Mathe-Physik-Kollegin überlege, ob mit dem Programm nicht auch mehr Mut, Zutrauen und Neugierde dagewesen wäre, etwas außer Lehramt zu studieren.

Lehrkraft, 2021

Die Erfolge schreiben wir uns keineswegs selbst zu, denn das Programm ist eine Gemeinschaftsproduktion. Ohne die Lehrkräfte, die Freiräume im Schulalltag schaffen und die Schülerinnen motivieren und begleiten, würde es nicht funktionieren. Wie sehen die Lehrkräfte das Programm? Bei einer Befragung durch die Körber-Stiftung im Jahr 2021 nannten sie vier zentrale Säulen für den Erfolg des Programms:

  • Die Einbindung der Schulleitung und des Kollegiums
  • Die klassen- und jahrgangsübergreifende Vernetzung der MINT-interessierten Schülerinnen
  • Begeisterte wie begeisterungsfähige Lehrkräfte, die für MINT werben
  • Eine ergebnisoffene Ansprache der Schülerinnen: Ihre Programmteilnahme sollte unabhängig von der anschließenden Profilwahl sein.

Die Antworten machen es deutlich: Sie agieren nicht nur als Vertreter ihres Fachs, sondern als engagierte Begleiter, die das Programm mittragen und begrüßen. Und denen es um Chancen geht. Gut zu sehen an der Antwort auf Platz eins auf die Frage, warum sie am mint:pink-Programm teilnehmen, beziehungsweise welche Ziele ihnen dabei am wichtigsten sind:

1. Um Mädchen den Zugang zu MINT-Fächern zu erleichtern 2. Um den Mädchenanteil in den MINT-Profilen zu erhöhen 3. Um einen Beitrag zur Berufs- und Studienorientierung zu leisten 4. Um MINT-Profile an der Schule zu stärken 5. Um Kontakte zu außerschulischen Lernorten/Projekten/Partnern zu erhalten

Es geht Hand in Hand. Schulen und Lehrkräfte auf der einen Seite. Auf der anderen Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die ihre Türen für den Nachwuchs öffnen. Und zahlreiche Role Models, die Einblicke in den Arbeitsalltag geben und sich den Fragen der Mädchen stellen.

Wer ist dabei?

In der Praxis wird das Programm von zahlreichen Unternehmen der Metropolregion unterstützt. Von A wie Airbus bis Z wie Zentrum für angewandte Luftfahrtforschung. Nicht weniger umfangreich ist die Liste der teilnehmenden Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit ihren unterschiedlichen Instituten und Laboren.

Die beteiligten Unternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen und Schulen auf einer Karte

Wer bezahlt das alles?

mint:pink ist für mich eine Brücke zwischen der Schule und meinen beruflichen Träumen. Ich habe jetzt mehr eine Vorstellung davon, wie es im Studien- und Berufsleben abläuft. Ich weiß jetzt, was alles hinter einem Unternehmen steht und welche Relevanz Forschung und Naturwissenschaften in dieser Welt haben.“

Teilnehmerin 2018

Das Programm kostet um die 5.000 Euro pro Jahr und Schule, seit 2014 haben wir fast eine Million Euro investiert. Das können wir nur gemeinsam mit starken Partnern und Förderern wie der Hamburger Wirtschaftsbehörde (BWI) und der Körber-Stiftung - von 2014 bis 2023 trugen sie fünfzig Prozent der Kosten, weitere Projektförderer waren jeweils drei Jahre mit dabei, Stiftungen unter dem Dach der Haspa Hamburg Stiftung fördern seit 2018. Auch Einzelspenden tragen zur Finanzierung bei.

Einen großen Förderer (und Vater einer mint:pink-Teilnehmerin) verlor mint:pink im Jahr 2022 durch einen tragischen Unfall. Wir gedenken Rolf Mathies noch immer in tiefer Dankbarkeit. Seit 2021 ist die Ingeborg-Gross-Stiftung gemeinsam mit der BWI wichtigster Förderer von mint:pink, im Jahr 2024 kommt erstmalig die Dr. Jungheinrich-Stiftung an Bord.

Wie es weiter geht

Solange es ernsthaft noch internationale Presse darüber gibt, wenn es mal eine Frau ist, die hinter einem berühmten Impfstoff-Patent steht, ist die Arbeit nicht zu Ende. In diesem Sinne, alles Gute zu „10 Jahre mint:pink!"

Dr. Melanie Leonhardt, Senatorin der Hamburger Behörde für Wirtschaft und Innovation zum Jubiläum

Wir haben uns mit „Fünf ins Profil“ ein klares Ziel gesetzt, an dem wir uns messen lassen wollten. Dieses Ziel wurde an vielen Schulen erreicht. Mehr noch: Die Rückmeldungen, die wir bekommen, belohnen unsere Mühen. Gerade auch die, die uns eher zufällig zugetragen werden. Etwa das Bekenntnis einer Schülerin: „Ich freue mich so auf die Programmtage, dass ich die Nacht davor kaum schlafen kann.“ Die dann am Programmtag in der Trimet Anodenfabrik auf eine gestandene, aber nicht minder aufgeregte Prozessingenieurin trifft. Dabei ist deren Sorge, die Schülerinnen nicht wirklich für die Schmelzflusselektrolyse begeistern zu können, völlig unbegründet. Unser Bericht macht deutlich, wie die Spannung auf beiden Seiten den Funken erst recht überspringen lässt. Soll man nicht aufhören, wenn es am schönsten ist? Das tue ich und gebe ab an Stephanie Gottschalk, die das Programm seit zwei Jahren betreut und nun die Programmleitung übernimmt. Trotzdem wünsche ich mir, dass mint:pink in fünf Jahren nicht mehr benötigt wird. Einfach, weil Mädchen dann ganz selbstverständlich die Tür zu MINT öffnen, reinschnuppern und damit naturwissenschaftlich-technische Optionen nicht mehr von vornherein ausschlagen. Ich wünsche mir aber auch, dass unser Programm auch weiterhin von so vielen engagierten Partnern und MINT-Orten unterstützt wird. Einfach, weil authentische Einblicke und Begegnungen einen hohen „Wirkungsgrad“ haben und die Schülerinnen mit allen Sinnen ansprechen. Wenn sie einmal die Kraft und Wärme etwa in der beispielhaft angeführten Anodenfabrik gespürt haben, verstehen sie auch die damit verbundenen Energiefragen besser. Das gilt gerade in Zeiten, die von Virtualität, YouTube und Austausch am Bildschirm geprägt sind.

Und ich wünsche mir engagierter Partner für unser neues Projekt: Wir setzen dieses Jahr ein Programm für junge Frauen in Stadtteilschulen auf, gemeinsam mit der TUHH und der BSB. Es heißt mint:dual und will weibliche Talente für die duale Ausbildung gewinnen. Wie bei mint:pink sollen das Gemeinschaftsgefühl und der Austausch untereinander durch übergreifende Angebote und Gruppenexkursionen gestärkt werden. Andererseits werden die Ansprache und die Angebote individueller sein, damit jede Teilnehmerin ihre eigene Karrierelandkarte entwickeln kann. Es geht also weiter. Sofern wir auch zukünftig die Ressourcen auftreiben können, die für die Umsetzung unserer Konzepte unabdingbar sind. Wir halten Sie gern weiter auf dem Laufenden, wenn Sie mögen. Zögern Sie nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen.

Sabine Fernau fernau@nat.hamburg

Februar 2024

Mehr Informationen und Kontakt: Sabine Fernau, Initiative NAT, fernau@nat.hamburg

mint:pink ist ein Programm der gemeinnützigen Initiative Naturwissenschaft & Technik, die sich gemeinsam mit Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen für den MINT-Nachwuchs in Hamburg engagiert.  www.nat.hamburg 

 

Impressum

Naturwissenschaft & Technik NAT gGmbH, Saseler Damm 39a, 22393 Hamburg, Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin, inhaltlich verant. gemäß §10 Absatz 3 MDStV: Sabine Fernau. Registernummer: HRB 102471, Amtsgericht Hamburg 

Fotos

Claudia Höhne, Heike Günther, Lichtliebe

Grafik

Tina Nispel-Lonski

Texte

Initiative NAT, Deike Uhtenwoldt, Sabine Fernau, Stephanie Gottschalk

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